Kommentar: | Ein Druck bei Schuberth ist nachgewiesen in: Hofmeister, Musikalisch-literarischer Monatsbericht, April 1866, S. 67 (bisher nicht auffindbar). Textdichter bekannt unter dem Pseudonym Wolfgang Müller von Königswinter, das Gedicht ist von ihm hs. überliefert in der Sammlung "Den lieben Aeltern zu Weihnachten 1834" (Nachlass Müller, Historisches Archiv Köln, Bestand 1141). Erstdruck vermutlich in Norbert Burgmüllers Vertonung (komp. 1836), die 1840 im zweiten Heft von Robert Schumanns "Sammlung von Musikstücken aus alter und neuer Zeit" erschien. Für die Angaben zu Müller von Königswinter und sein Gedicht danke ich Johanna Steiner, Universität Bremen, Autorin der Dissertation "Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit - Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen der 'Neuen Zeitschrift für Musik' unter Robert Schumanns Redaktion 1838-1841", Sinzig 2017.
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